Mit dem KJSG bzw. mit der Weiterentwicklung des Kinder- und Jugendhilfegesetzes ergeben sich neue und verbindliche Aufgaben für die kommunale Jugendhilfelandschaft. In der Broschüre werden acht „kommunale Baustellen“ beschrieben, die jetzt von der öffentlichen Jugendhilfe in Kooperation mit freien Trägern und nachgehenden Leistungserbringern anzugehen sind. Benannt und kurz ausgeführt werden Punkte wie die Information und die Weiterbildung von Fachkräften über neue Rechtsgrundlagen und Verfahrenswege, die Verankerung der verbindlichen Hilfe- und Übergangsplanung mit Blick auf Leaving Care und die Schaffung von neuen Infrastrukturen für Nachbetreuung und die Gestaltung von Verfahren für das Coming In und Coming Back.
Um Kommunen bei der Umsetzung dieser strukturellen Veränderungsprozesse zu unterstützen, sind zukunftsfähige Beratung und inhaltliche Begleitung sowie eine solide Finanzierung der kommunalen Haushalte wesentlich, so zeigt es diese Broschüre.
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